Newsletter #7
Herzlich willkommen im Oktober!
Dr. Arne Zerbst Präsident der Muthesius Kunsthochschule
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Liebe Freundinnen und Freunde der Muthesius Kunsthochschule, wann haben Sie zuletzt einen Schaufensterbummel unternommen? An den Fenstern unseres Glasfoyers an der Legienstraße sind seit kurzem grafische Arbeiten ausgestellt. "Ink it, don't think it" lautet der Titel des Druckkurses, der farbenfrohe Plakate hervorgebracht hat. Sie sind als Fensterausstellung noch bis Mitte Oktober zu sehen. Auf unserem Campus herrscht Ruhe – Ruhe vor dem Sturm: Die letzten Prüfungen des Sommersemesters sind bestanden, während die Kastanien über den Hof rollen. Die Werkstätten sind frisch fürs beginnende Wintersemester geputzt. Die Begrüßungsbeutel für unsere neuen Studierenden werden gepackt. An der Kunsthochschule bereiten sich alle auf den Beginn der Vorlesungszeit vor.
Wir freuen uns mit unseren Design-Studiengängen über einige erfolgreiche Wettbewerbe – und ersehnen bereits die abwechslungsreichen kulturellen Programmpunkte, die wir Ihnen im Oktober präsentieren. Was Sie erwartet? Das lesen Sie in diesem Newsletter. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
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"Einblick/Ausblick": Video zur Jahresausstellung veröffentlicht
Vier Tage voller Kunst und Design im Schnelldurchlauf erleben? Das dreiminütige Video über unsere Jahresausstellung "Einblick/Ausblick" macht's möglich: Johanna Borelli hat gemeinsam mit Finja Nisius und Sander Schaper die Ausstellungen, Installationen, Konzerte, Aktionen und das Hoffest gefilmt. Außerdem gibt’s im Film der drei Studierenden viele Einblicke in die Studiengänge Freie Kunst, Kunst auf Lehramt an Gymnasien, Industriedesign, Kommunikationsdesign und Raumstrategien. Und den Ausblick, dass auch im Juli 2024 wieder gefeiert wird.
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Eindrücke vom Campus und den vielen Ausstellungsorten der Muthesius Kunsthochschule haben Johanna Borelli, Finja Nisius und Sander Schaper zusammengetragen.
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Konstantin Wolf gewinnt James Dyson Award
Herzlichen Glückwunsch an Konstantin Wolf: Der Master-Absolvent im Industriedesign hat den Preis im Wettbewerb um den James Dyson Award erhalten. Die mit 5.700 Euro dotierte Auszeichnung würdigt sein Projekt „PILUM“: Es ist im Studienschwerpunkt Medical Design bei Professor Detlef Rhein entstanden. „PILUM“ ist eine Stabsonde, die Pheromone und Harzpartikel in der Luft analysiert, die auf Vorkommen von Borkenkäfern hinweisen.
Wie „PILUM“ mit einem ganz neuen Ansatz dabei helfen kann, Wälder zu erhalten, lesen Sie im Beitrag auf unserer Website.
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Mit einer Sonde dem Borkenkäfer auf der Spur: Konstantin Wolfs "PILUM" ist ein Designkonzept, das befallene Bäume schützen kann.
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"Master of Fine Arts": Abschlussarbeiten im spce | Muthesius
Was macht die Kunst? Das zeigen Dorothée Brübach, Paola Donato Castillo, Mia Fyu, Ana Gomez, Nina Hartmann, Ana Kostova, Gabriela Lima da Cunha, Marie Klabunde, Mascha Livanskaia, Amélie Munich, Isabel Murteira, Carolin Ott, Charlotte Payet, Elkin Salamanca, Alexei Vesselov. Sie sind Absolvent*innen des Masterstudiengangs Freie Kunst an der Muthesius Kunsthochschule. Am Donnerstag, 26. Oktober, wird die Ausstellung ab 18 Uhr im spce | Muthesius eröffnet. Welche weiteren Standorte in der Kieler Innenstadt bespielt werden, lesen Sie im Beitrag auf unserer Website. |
Von Bildhauerei bis Medienkunst, von Druckgrafik und Zeichnung bis hin zu Malerei und Keramik: Kunst-Absolvent*innen stellen im spce | Muthesius aus.
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Wie Studierende die "Kieler Woche" gestalten würden
Große Freude im Kommunikationsdesign: Schon die Einladung zum Design-Wettbewerb für die „Kieler Woche“ werten Grafikerinnen und Grafiker als Auszeichnung. Umso größer ist die Freude bei Lisa Semrau, Emily Steiner und Lea Kötting: Die drei Entwürfe der Kommunikationsdesign-Studentinnen haben es in die engere Auswahl im Wettbewerb geschafft. Was den Studierenden dieser Erfolg bedeutet? Und wie sie sich das Design von Norddeutschlands größtem Segel-Event vorstellen? Das lesen Sie im Beitrag auf unserer Website. |
Haben sich im Designwettbewerb gegen internationale Grafik-Konkurrenz durchgesetzt: Lisa Semrau, Emily Steiner und Lea Kötting.
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Unsere Veranstaltungen im Oktober
Industriedesign im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe
Ausstellung "Dare to Design" zeigt German Design GraduatesDie Industriedesign-Absolventen Jennifer Harthun (Master) und Simon Diepold (Bachelor) der Muthesius Kunsthochschule sind von einer internationalen Jury ausgewählt worden: Sie zeigen ihre Abschlussarbeiten bei der Ausstellung »Dare To Design« der German Design Graduates 2023 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Neben den Abschlussarbeiten werden zudem zehn weitere Projekte von Absolvent*innen der Muthesius Kunsthochschule online präsentiert auf https://germandesigngraduates.com/graduates-platform.
Die Ausstellung ist noch geöffnet bis Sonntag, 8. Oktober: dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 21 Uhr im Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz in Hamburg. |
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Theater AG führt Friedrich Dürrenmatts "Die Physiker" auf
Tragikomödie vom 10. bis 12. Oktober auf Niederdeutscher Bühne
Mit seiner 1961 entstandenen Tragikomödie "Die Physiker" wollte der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt auf die nukleare Bedrohung durch die Atombombe aufmerksam machen. Er wollte zum Nachdenken anregen und wachrütteln. Nun führt die Theater AG – ein loser Zusammenschluss von Studierenden der Muthesius Kunsthochschule, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), der Fachhochschule und anderer an Theater Interessierter – das Stück auf.
Friedrich Dürrenmatts "Die Physiker" wird aufgeführt am Dienstag, 10., Mittwoch, 11., und Donnerstag, 12. Oktober, jeweils ab 19 Uhr. Spielort ist die Niederdeutsche Bühne am Wilhelmsplatz. Tickets sind für 10 Euro (ermäßigt für 5 Euro) online erhältlich.
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Im spce | Muthesius die Magie des Reisens entdecken
Bis 14. Oktober: "Future Night Train" widmet sich dem Nachtzug
Noch ist der Zug nicht abgefahren: Wer die interdisziplinäre Installation "Future Night Train" noch erleben möchte, hat bis einschließlich Samstag, 14. Oktober, die Gelegenheit. Die Installation haben die Studiengänge Industriedesign und Raumstrategien gemeinsam mit dem Zentrum für Medien realisiert. Worum es geht? Um einen Zukunftsentwurf der Mobilität einer progressiv demokratischen Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Die Ausstellung setzt das Reisen durch die Nacht in gestalterische Beziehungen.
Die Installation "Future Night Train" ist bis 14. Oktober zu sehen im spce | Muthesius, Andreas-Gayk-Straße 7-11, Kiel: mittwochs bis samstags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Neue Musik mit dem Ensemble Klangrauschen im Kesselhaus
Konzert am 17. Oktober mit ungewöhnlichem Instrumentarium
Wie klingt es, wenn präparierte elektronische Zahnbürsten auf speziell für ein Stück gebauten Instrumenten spielen? Das präsentiert das Ensemble Klangrauschen. Die Musiker*innen Marie Yamanaka, Elizabeth Farrell, Hsin-Yi Liu & Milo Machover verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Neuen Musik. Nun führen sie „Schwingende Systeme, D – Quartett auf Objekten mit Motoren und Mikrofonen“ auf – komponiert 2018–20 vom Hamburger Komponisten Michael Maierhof. Die Instrumente bestehen unter anderem aus Schwammtüchern, Pappe, Stimmgabeln, Plastiklinealen und -folie. Die Performance wird ermöglicht vom Kieler Forum für zeitgenössische Musik, Partner der Sinne|Sinne-Symposiums-Trilogie. Das Konzert beginnt am Dienstag, 17. Oktober, um 18.30 Uhr im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule, Legienstraße 35 in Kiel. Der Eintritt ist frei.
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Diese Veranstaltungstipps sind lediglich eine Auswahl des Angebots. Weitere Termine ergänzen wir laufend auf unserer Website: https://muthesius-kunsthochschule.de/veranstaltungen/
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Impressum Muthesius Kunsthochschule Kiel Pressestelle Legienstraße 35 24103 Kiel Tel. +49 (0)431/ 5198463
https://muthesius-kunsthochschule.de
Bildnachweis Die in diesem Newsletter enthaltenen Fotos stammen von Leander Schroeder, Lea Kötting, Maj-Brit Wussow, James Dyson Award, Henning Rogge, Lina Künzel & Paul Voigt, Michelle Müller; die im Header gezeigten Illustrationen der Gebäude der Muthesius Kunsthochschule hat Jonas Fischer für uns erstellt: allen Beteiligten vielen Dank!
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