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  • 02.02.2024

Neuer Zertifikatskurs Kulturgeragogik ab Oktober – Bewerbung ab sofort möglich

kubia wird den Zertifikatskurs Kulturgeragogik in diesem Jahr zum ersten Mal zusammen mit dem Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung (KiK) anbieten. Die Bewerbung für die Teilnahme an der einjährigen berufsbegleitenden Weiterbildung ist bis zum 31. März 2024 möglich.

Der Kurs startet am 21. Oktober 2024 mit einer Bildungswoche an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid. Er umfasst insgesamt sieben Module plus zwei Wahlpflichtmodule. Neben fünf Wochenendmodulen in Köln wird am Anfang und am Ende je eine Bildungswoche an der Akademie Remscheid stattfinden.

Für Selbstzahlende kostet der Kurs 2.999 Euro inklusive der Unterkunft und Verpflegung in den beiden Bildungswochen. Unter bestimmten Umständen können die Teilnehmenden dafür Bildungsurlaub nehmen. Eine Ratenzahlung und die Einreichung von Bildungsschecks oder Vergleichbarem sind möglich.

Weitere Informationen

Zertifikatskurs Kulturgeragogik

Bewerbung beim KiK (bis 31.03.2024)

Auf der Website des KiK finden Sie auch weiterführende Informationen zu Umfang, Ablauf, Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten der Weiterbildung.

Weitere aktuelle Nachrichten von kubia:

Eine Frau in einem gelben Kleid, die auf einem Tisch steht, um den herum Menschen sitzen
  • 15.05.2024

Fonds Kulturelle Bildung im Alter ausgeschrieben

kubia fördert Projekte der Kulturellen Bildung, die älteren Menschen künstlerisch-kreative Aktivitäten und kulturelle Teilhabe ermöglichen. Der Förderschwerpunkt lautet „Geschlechterrollen in Bewegung“. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2024.
Grafik mt dem Foto einer goldenen Trophäe, einem roten Kreis mit der weißen Aufschrift „Enter by 1 July 2024" und derm roten Schriftzug „amateo award“.
  • 02.05.2024

Amateo Award 2024 ausgeschrieben – Europäische Auszeichnung für partizipative Kulturprojekte

Das europäische Netzwerk für Kulturteilhabe Amateo hat den Amateo Award 2024 ausgeschrieben. Egal ob Tanz, Musik, Theater, Street Art oder ein anderer Kulturbereich: Alle partizipatorischen Kunstprojekte von Amateurgruppen aus ganz Europa sind zur Teilnahme eingeladen. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Juli 2024.
Zwei Frauen in schwarzen Gewändern vor Stadtkulisse
  • 18.04.2024

Im Blick: Altersbilder – Nachlese zum Thementag am 16.04.2024 in Köln

„Künste können den Blick für die Vielfalt von Lebensumständen und Lebensentwürfen älterer Menschen öffnen“, so Dr. Michael Reitemeyer vom Kulturministerium NRW in seinem Grußwort zu unserem Thementag Altersbilder am 16. April 2024. Christoph Brammertz gibt einen kurzen Rückblick auf die gut besuchte Veranstaltung, die mit interessanten Beiträgen und Workshops in die SK Stiftung Kultur im Kölner Mediapark einlud, sich mit der neuen Sichtbarkeit des Alters in der Kunst zu beschäftigen.
Grafik zu einer Nachrichten
  • 04.03.2024

Kunst- und Kulturgeragogik: Regionalgruppe Ost des Fachverbands gegründet

Das Quartett ist perfekt: Als vierte Regionalgruppe des Fachverbandes Kunst- und Kulturgeragogik hat sich am 2. März 2024 die Regionalgruppe Ost in Berlin gegründet.
Drei ältere Frauen sitzen nebeneinander. Die Frau im Vordergrund hält ein aufgeschlagenes Struwwelpeter-Buch in den Händen.
  • 26.02.2024

Fonds Kulturelle Bildung im Alter 2024: 16 Projekte werden gefördert

Mit dem Fonds unterstützt kubia innovative und modellhafte Projekte Kultureller Bildung im Alter in NRW. 2024 liegt ein Schwerpunkt auf Kulturteilhabe trotz Altersarmut. 16 Projekte aus unterschiedlichen Sparten hat die Jury aus 81 Bewerbungen zur Förderung ausgewählt.
Ältere Tänzer*innen, die Schilder mit Alterszuschreibungen hochhalten aus der Produktion WIR von Silke Z.
  • 17.01.2024

Still sexy? Podiumsgespräch am Schauspiel Köln

Die Un/Sichtbarkeit älterer Menschen auf den Bühnen und der Wandel von Altersbildern stehen im Fokus einer Gesprächsrunde am 24.02., die im Rahmen des zweitägigen Festivals „One Night Stand“ am Schauspiel Köln stattfindet. Auf dem Podium sitzt u.a. kubia-Leiterin Almuth Fricke. Die Moderation übernimmt kubia-Mitarbeiterin Dr.in Miriam Haller.
Ein Bucheinband mit der pinken Aufschrift "Eine Party für alle"
  • 10.01.2024

Eine Party für alle – kubia-Vorgehensmodell erschienen

Unter dem Titel „Eine Party für alle“ ist jetzt das kubia Vorgehensmodel zur strukturierten Analyse, Planung und Umsetzung von Barrierefreiheit in Kunst und Kultur erschienen. Die Broschüre kann kostenfrei bestellt werden. Sie steht auch als barrierefreies PDF zum Download bereit.
Sieben Personen sitzen im Halbrund vor zwei niedrigen Tischen. Im Hintergrund ist eine Projektion mit dem Schriftzug Schauspiel Köln zu sehen
  • 13.12.2023

Erfahrungsaustausch zum barrieresensiblen Monat am Schauspiel Köln

Zum Abschluss des barrieresensiblen Monats am Schauspiel Köln warf eine Podiumsdiskussion am 03.12. einen kritischen Rückblick auf die Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Zugänge?! – Barrierefreiheit im Kulturbetrieb“. kubia-Mitarbeiterin Isabell Rosenberg moderierte die Veranstaltung.
Grafik mit einer Person mit kurzen Armen neben einer Person im E-Rollstuhl, die einander anschauen.
  • 12.12.2023

Basiswissen Barrierefreiheit – Online-Veranstaltungsreihe unterstützt strukturiertes Vorgehen

Gemeinsam mit unterschiedlichen Gästen geben die kubia-Mitarbeiterinnen Isabell Rosenberg und Annette Ziegert ab Februar 2024 in insgesamt fünf Online-Veranstaltungen Tipps zur Analyse, Planung und Umsetzung von Barrierefreiheit in Kunst und Kultur. Zielgruppe der kostenfreien Veranstaltungen sind Mitarbeiter*innen von Kultureinrichtungen und Akteur*innen der Freien Szene aller künstlerischen Sparten sowie alle Interessierten.
Logo des Runden Tisches Diversität NRW
  • 09.11.2023

Gemeinsam gegen Antisemitismus – Stellungnahme des Runden Tisches Diversität NRW

Wir, die unterzeichnenden Mitglieder des Runden Tisches Diversität, trauern um alle Menschenleben, die dem brutalen Terrorangriff der Hamas und den kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahost-Konflikt zum Opfer gefallen sind und weiter zum Opfer fallen, und fühlen mit deren Angehörigen und Freunden. Das Existenzrecht Israels ist unangreifbar und Terror ist durch nichts zu rechtfertigen.

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